Gabeln und Dämpfer  - Infoseite


 

 

   

   

 

                                 

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Pflege von Gabeln/Dämpfer

 

 

Gabelhersteller schreiben  regelmäßige Inspektionsintervalle durch zertifizierte Betriebe vor.

Das Einhalten der Inspektionsintervalle ist schwierig und kostspielig.

Serviceintervalle und Kosten (Stand 2023)

 

Wartung von Gabeln im Alltagsbetrieb

  • entfernen Sie Staub/Schmutz von den Standrohren

  • Standrohre gelegentlich mit geeignetem Schmiermittel einreiben/einsprühen. 

  • Es gibt spezielle Pflegemittel für Gabeln (notfalls ist ein Sprühöl, Feinöl... besser als nichts)
  • beachten Sie die Bedieungsanleitung und die Inspektionsintervalle (besonders bei MTB-Gabeln)

  • Fahrräder/Federelemente sollten nie mit einem Wasserstrahl gereinigt werden. (Schäden wären dann vorprogrammiert)

     

                  

                       

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Federgabeln - kurze Erklärung. (Luftfederung, hydraulische Dämpfung)

Eine Federgabel hat 2 Aufgaben:  Federn und dämpfen.

  • Die Federung federt bei Unebenheiten ein und mindert die Stöße auf den Fahrer (wie die Federung beim Auto)

  • Die Dämpfung begrenzt die Geschwindigkeit des Ausfederns, damit die Gabel nicht "zurückschlägt" (wie die Stoßdämpfer beim Auto)

  • die Qualtitätsunterschiede bei Federgabeln sind extrem.

Federgabel -  nötig?

weitere Erklärungen folgen

 

 

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Dämpfung  (sitzt im rechten Gabelrohr)

Die Dämpfung ist maßgeblich für Fahrkomfort und Ansprechverhalten zuständig.
 hydraulische Dämpfung (Öldämpfung)

  • bei hochwertigen Gabeln standard
  • Federung und  Rückfedergeschwindigkeit werden hydraulisch gedrosselt  (Öldämpfung)
  • das Ansprechverhalten ist deutlich besser - der Fahrkomfort ist höher als bei mechanischen Gabeln
  • hydraulisch gedämpfte Gabeln sprechen sensibler an und unterdrücken das Wippen
  • das Öl kann offen oder in einer "Kartusche" im Gabelrohr sein.
 
mechanisch Dämpfung (Reibungsdämpfung) 
  • Reibungsdämpfung findet man in  "billigen" Gabeln  (leider aber oft auch bei teuren Rädern)
  • die  Rückfedergeschwindigkeit wird über Bremsbuchsen reduziert
  • mechanisch gedämpfte Gabeln sprechen unsensibel an, neigen zum Wippen und haben ein hohes Losbrechmoment.  
  • Im Automobilbau werden meachanische Stoßdämpfer seit Jahrzehnten nicht mehr eingesetzt. (bei Fahrrädern leider immer noch)

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Gegenüberstellung - Luftfedergabel vs. Stahlfedergabel.

Vorteile von Luftfedergabeln:

  • komfortabel - dämpfen Stöße ab.
  • die Härte ist individuell über den Luftdruck einstellbar - deshalb auch für Fahrer unter 70 und über 95 kg geeignet.
  • geringeres Gewicht als Gabeln mit Stahlfeder

Nachteile von Luftfedergabeln:

  • lt. Herstellerangaben ist bei hydr. gedämpften Gabeln eine jährliche Inspektion und Ölwechsel nötig. 
  • höherer Preis als bei "einfachen" Gabeln
  • der Luftdruck muss gelegentlich kontrolliert werden. (normalerweise reicht 1x jährlich)

Vorteile von Federgabeln mit Stahlfeder

  • Man braucht keine Pumpe.
  • Nachpumpen und Kontrolle des Luftdrucks ist nicht nötig.
  • die Härte wird "mechanisch" über Federvorspannung einstellbar (Drehknopf, Distanzstück...)

    

Nachteile von Federgabeln mit Stahlfeder

  • begrenzter  Einstellbereich
  • höheres Gewicht
  • bei mechanisch gedämpften Gabel schlechtes Ansprechverhalten
  • lt. Herstellerangaben ist eine jährliche Inspektion und Ölwechsel nötig

 

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Starrgabeln - bei Rennrädern und Reiserädern Standard

wie üball gibt es große Unterschiede in Qualtität, Preis und Ausführung

  • für Scheiben-, Felgen- Rennradbremsen
  • für (semi)integrierte und normale Steuersätze
  • mit runden oder flachen Gabelscheiden
  • aus Carbon -  Aluminium - Stahl - Werkstoffkombinationen
  • hochwertige Reiserad-Starrgabeln sind teurer als die meisten Federgabeln
     

 

                           

 

 

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Ist eine  Federgabel nötig ?

Klare Ansage: nein -  wäre eine Federgabel nötig, hätte jedes Rad eine.  

  • viele Jahrzehnte  lang hat niemand eine Federgabel am Fahrrad vermisst.

  • dann kamen harte Alurahmen und Mountainbikes

  • Seitdem werden viele Räder mit mehr oder weniger hochwertigen Federgabeln ausgerüstet. 

  • bei Reiserädern ist eine Starrgabel aufgrund von Zuverlässigkeit, Zuladung, geringer  Wartung Standard.  In Verbindung mit einem  Stahlrahmen wird ein sehr guter Fahrkomofort erreicht.

 

Wenn Federgabel, dann sollte es auch eine hochwertige  mit  hydraulischer Dämpfung und am besten Luftfederung. Nur hochwertige Gabeln steigern den Fahrkomfort - aber auch  Gewicht und Wartung und Kosten

 

 

Ich mache keine Aussage dazu, ob ich die Wartungsintervalle für realistisch halte. 

Die Wartungskosten nach Vorschrift der Hersteller  würden sich auf jährlich min. 140,- Euro 

Empfohlene Wartung - je nach Hersteller und Gabeltyp

  • Bei einigen Gabeln/Herstellern  sind jährliche Wartung bei autorisierten Servicepartnern und "einfache"  Inspektionen nach teilsweise nur 20 bis 50 Betriebsstunden vorgeschrieben.
  • Andere Hersteller empfehlen Wartung - je nach Nutzung nach 3 bis 6 Monaten: Das sind 2 bis 4 Wartungen pro Jahr  (mit Dichtungs- und Lagerbuchsentausch....)   

 

 

 

 

 

 

 

  

 

Federweg  je nach Einsatzzweck

Bei  Trekkingräder und Crossräder  werden meist Gabeln mit  63 oder 75 mm Federweg verbaut.

Mountainbikes ,haben mehr Federweg (ca.-Werte)

  • Hardtails ca. 100 mm 

  •  Race-Fullies 100 - 120 mm

  • Marathon-Fullies:  120 mm - 140 mm

  • All Mountain  140 mm - 160 mm

  • Enduro:  160 mm

  • Downhill  180 + mm

Wichtiger als die Federung ist die     Dämpfung  - diese sollte hydraulisch sein

Es werden heute die verschiedensten Federgabeln in Fahrrädern verbaut. 

Die Preisunterschiede sind so gravierend, dass ein Laie kaum einen Überblick hat. Bei 28" Cross- und Trekkingrädern bekommt man Marken-Federgabeln ab ca. 70 Euro bis zu ca. 300 Euro. 

Bei Mountainbike-Gabeln sind die Unterschiede noch viel größer. Von 70 bis über 1000 Euro für Spitzengabeln sind möglich. Es gibt natürlich auch Billigstgabeln für unter 20 Euro - aber die haben in einem Rad nichts verloren. 

Hier finden Sie einige technische  Infos. 

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Federgabeln - Eigenschaften/Qualitätsstufen

 

 

So eine Billigstgabel hat in einem Fahrrad nichts zu suchen - aber wenn das ganze Rad nur ein paar hundert Euro kostet, kann keine brauchbare Gabel montiert sein. 

Die Standrohrführung besteht aus offenen Plastiklagern.







 

Einstellbare Federgabeln haben eine Einstellmöglichkeit für die Härte. Bei manchen Gabeln ist beidseitig eine Möglichkeit, bei anderen nur auf einer Seite. Teilweise mit Zugstufeneinstellung, Federwegverstellung etc. 

Federelemente:

Stahlfedern und/oder Elastomere. über Drehknöpfe werden die Federelemente vorgespannt. Der Einstellbareich ist begrenzt.  (ca. 70-90 kg Fahrergewícht) 

Luftfedergabeln: als Federelement kommt verdichtete Luft zum Einsatz.



Eine Markengabel lässt sich selbst mit langen Hebeln und roher Gewalt nicht verbiegen (ich habe es schon erfolglos probiert)

 

 

 

 

Mountainbike-Gabeln.  Mountainbikes brauchen mehr Federweg (min. 80 mm), um Stöße im Gelände besser abzufangen.

Je nach Einsatzzweck und Fahrweise reicht das Angebot von einfachen Federgabeln bis zu Hightech-Geräten mit Zugstufeneinstellung, automatischen Lockout bis zu "Anti-Wipp-Ventilen"

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Lockout -   die Federung kann blockiert werden - das Einfedern und damit Wippen wird dadurch unterbunden. Eine Gabel sollte nur bei Bedarf (kurzzeitig) gesperrt werden.

man unterscheidet.

  • mechanisches Lockout (bei günstigeren  Gabeln) - die Gabel wird durch eine mechanische Sperre blockiert. Das geht im komplett ausgefederten Zustand (während der Fahrt schwierig - man muss dann den Lenker hochziehen und gleichzeitig das Lockout betätigen) Man kann die Gabel auch nur komplett blockieren.

  • hydraulisches Lockout = besser. Lockout kann in jeder Stellung blockiert werden. Hydraulische Lockoutgabeln sind auch  hydraulisch gedämpft = besseres Ansprechverhalten

Abbildung zeigt eine Gabel mit hydraulischem Lockout.

 

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Lockout mit oder ohne Fernbedienung  (Remote)

Remote ist kein Qualtitätsmerkmal. Es gibt sehr hochwertige Gabeln ohne Fernbedienung (Remote) und umgekehrt billige Gabeln mit Remote.

  • Mountainbikes wippen durch den größeren Federweg stärker - dort wird man den Lockout öfter betätigen.  Aber sehr hochwertige Gabeln verhindern starkes Wippen auch ohne Lockout.

  • Trekking-/Crossräder mit hydraulisch gedämpften Gabeln wippen sehr wenig - der Lockout wird von den meisten Fahrern selten bis nie betätigt. Auf eine Fernbedienung kann man verzichten - am Lenker ist mehr Platz.  


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Hersteller von Gabeln und Federelementen

FOX  - Hersteller von ausschließlich sehr hochwertigen Gabeln und Dämpfern für Mountainbike.

 

Rock Shox  -  Hersteller von Gabeln und Dämpfer  - von günstigen Einsteigergabeln bis Spitzengabeln.

Cane Creek:  Spitzengabeln, z. B. Helm II

Magura
: Neben den bekannten und legendären Bremsen baut Magura auch Spitzengabeln.

SR Suntour  - wohl der Marktführer für Trekkinggabeln (Sunour NEX, NXC...) und Mountainbikegabeln von Einsteiger bis Spitzengabel
RST  - Hochwertige Gabeln und Dämpfer für Trekkingräder und Mountainbikes
DT-Swiss: Hersteller hochwertiger Fahrradkomponenten, u. A. Federgabeln, Dämpfer,
Manitou - Federgabeln und Dämpfer - auch ein Hersteller der Oberklasse.


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Einstellungen von Gabel - Dämpfer - kurze Einführung, bitte lesen Sie die Bedieungsanleitung. Falls Sie Fragen haben, helfe ich Ihnen gerne weiter.



Härte
(Vorspannung, Luftdruck..)

Je nach Nutzung sollten die Federelemente weicher oder härter eingestellt werden  (Geländefahrt = weicher, Asphalt = härter).  Einen festen Wert gibt es nicht.

Bei Gabeln mit Stahlfedern oder Elastomeren kann man die Härte durch Drehen am Vorspannknopf erhöhen.

Bei Luftgabeln (Dämpfern):  Durch höheren Druck wird die Gabel (der Dämpfer) härter. Als Richtwert (Voreinstellung)  sind 6-8 bar eine gute Ausgangsbasis für die Einstellung.

Härte wie folgt einstellen:

  • Der Negativfederweg - auch SAG oder Nachgiebigkeit - ist das Maß, den die Gabel einfedert, wenn der Fahrer normal auf dem Rad sitzt. Bei manchen Gabeln ist dafür ein verschiebbarer Gummiring über dem Standrohr der Federgabel. 

  • Man setzt sich auf Rad und misst, wie weit die Gabel, bzw. der Dämpfer einfedert. Nachmessen kann entweder eine 2. Person, oder man spannt  einen Kabelbinder um das Standrohr - manchmal ist dort bereits ein Gummiring übergezogen. Daran kann man messen, wie weit die Gabel eingefedert hat.

  • Der SAG sollte zwischen 10% (Straßenfahrt) und 25% (schweres Gelände) vom Gesamtfederweg betragen - bei einer 100-mm-Gabel also 10-25 mm.

  • Das sind Richtwerte, das eigene Empfinden ist ausschlaggebend. Wenn die Gabel bei starken Stößen durchschlägt, muss man den Luftdruck erhöhen, bzw. die Feder stärker vorspannen.

Das gleiche gilt sinngemäß für Gabeln/Dämpfer mit Stahlfedern - hier wird die Vorspannung der Federn oder Elastomere verändert. 

 

 Zugstufeneinstellung (Rebound = Ausfedergeschwindigkeit) bei Gabeln

Das Ausfedern von Federelementen ist gedrosselt. Eine Einstellmöglichkeit der Zugstufe (Rebound) gibt es fast ausschließlich bei MTB-Gabeln.

Einstellung der Zugstufe:  

  • Gabel durch Druck auf den Lenker stark einfedern lassen

  • Lenker ganz schnell loslassen, sodass die Gabel ungehindert ausfedern kann.

  • Die Zugstufeneinstellung soweit öffnen, dass sich das Laufrad beim Ausfedern nicht vom Boden abhebt.

Dämpfer - Zugstufeneinstellung

  • Randsteintest: Beim sitzenden Fahrem vom Randstein soll die Federung nach dem Einfedern nur bis zur Ruhestellung zurückfedern.

  • man kann sich auch von ca. 10-15 cm auf den Sattel fallen lassen.

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Nachfolgend eine Beispiele für die verschiedenen Einstellmöglichkeiten bei Gabeln und Dämpfer - genaue Infos finden Sie in den Bedienungsanleitungen. 










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Zugwechsel von Rock Shox Pushlock (Lockouthebel)


 

 

 














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Trekkingrad-Gabeln

 



Rock Shox Paragon Gold  Luftfedergabel
(Serie beim Staiger Staiger Seattle mit Pinion )

 linke Gabelseite

 

Rechte Gabelseite = Drehknopf für Lockout

 

 


 

 

Rock Shox Paragon Silver:

auf der linken Gabelseite kann die Härte über Druckstücke eingestellt werden.  

 

Beschreibung: https://www.rad-lager.de/gabel-trekking.jpg

Rechte Gabelseite = Drehknopf für Lockout

 


 

 

 

 

 

Suntour Trekkingradgabeln

 

 

 

 

 

 

 

 

Lenkung - Vorbauten - Gabelschaft

über Lenker und Vorbau wird die Sitzpostion bestimmt   

Gabeln sind drehbar im Steuerrohr des Rahmens gelagert.  Die Lagerung ist das Steuerkopflager oder der Steuersatz.

Der Lenker wird  mittels eines Vorbaues/Lenkervorbaues mit dem Gabelschaft verbunden.

Es gibt starre und verstellbare Vorbauten.

Ahead-Vorbauten  (Abb. links)  sind stabiler und federn beim Ziehen am Lenker weit weniger als gesteckte Vorbauten. Der Gabelschaft ist nicht durch ein Gewinde geschwächt. Bei hochwertigen Mountainbikes, Crossräder, Rennrädern ) werden deshalb nur noch Ahead-Vorbauten eingesetzt.  Mittels Distanzringen  (Spacer) wir die Höhe des Vorbaues und Lenker voreingestellt.  Durch verstellbare Vorbauten oder Vorbauten mit unterschiedlichen Winkel und Höhe kann man die Lenkerhöhe eingestellen. 

Schaft-Vorbauten (Abb. rechts) Der Vorbau wird in den Gabelschaft gesteckt und mit einem Keil verspannt. Der Gabelschaft hat oben ein Gewinde - dieses Gewinde schwächt den Gabelschaft.  Die Einstellschraube ist oberhalb des Steuerrohres zu sehen - was optisch nicht so gut aussieht. Manchmal ist diese Schraube deshalb mit einer Abdeckungkappe versehen. Diese Technik wird meist  an Rädern für weniger sportliche Fahrweise eingesetzt, da der Lenker stärker nachgibt.  Gesteckte Vorbauten haben einen großen Einstellbereich für die Lenkerhöhe, da man diesen mehr oder weniger weit in den Gabelschaft stecken kann.

 

Gabelschaft

der Gabelschaft ist das Teil an einer Gabel, welches  im Fahrradrahmen (Steuerrohr) steckt.

Der Standard ist heute ein Gabelschaft ohne Gewinde für Ahead-Vorbauten.

Nur bei manchen  Starrgabeln oder günstigen Federgabeln wird noch ein Gabelschaft mit Gewinde für Schaftvorbau verwendet.

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tapered Gabelschaft (konischer Gabelschaft - unten stärker)

Seit ca. 2012 werden an Räder werden an Mountainbikes und Rennrädern tapered Gabeln verbaut - bei Trekkingrädern kommt diese Technik erst später und nur vereinzelt zum Einsatz.

Mehr Infos:  

 

 

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Infoseiten: Diese Buttoms sind am Ende jeder Infoseite - klicken Sie sich durch.

Allgemeine Infos

  Räder für Fahrer, die aus eigener Kraft fahren können und wollen

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  Überblick über Schaltungen. Allgemeine Infos, div. Schaltungen im Vergleich

  Schaltungen im Vergleich. Vorteile von Rohloff und Pinion Schaltung

Riemen oder Kette? Vor-/Nachteile

  Bremsen  im Überblick

 Gute Gabeln "schlucken" Stöße  - billige Gabeln schlucken Energie und Geld

Lassen Sie sich nicht durch "hohe Rabatte" verführen.  

  Trekkingrad - Crossrad - Mountainbike -Hardtail - Fully ???

Rahmenqualität - Lackierung - Gewicht - Rahmenhöhe. 

  Fahrradzubehör zum Mitbestellen.

Testberichte sagen mehr als ein Verkäuferlob.

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Pflege - Wartung - Reparatur

Einstellung - Fehlerbeseitigung bei Scheibenbremsen

  Einstellung von Magura HS 11 und HS 33 Hydraulikbremsen

Schaltungen einstellen

Räder mit Rohloff - Pflege - Einstellungen - Wartung

   Vorteile des Excenters - div. Ausführungen

Wartung - Pflege - Einstellungen bei Rädern mit Pinion Schaltung

Pflege von Rädern, Ketten etc.  Für Winterfahrer besonders wichtig

  Vorteile/Nachteile von Kette und Riemen   

Wartung - Pflege - Einstellung bei Rädern mit Alfine Schaltung

Lichtprobleme. Reparatur von Kabelbruch etc.

Infos über Reifen, Pannenschutz etc.

Reparaturanleitung bei Reifenpanne

Veränderung derSitzposition durch verschiedene Lenker, Vorbauten, Barends

Einstellung des Lenkspieles - Montage von Vorbauten. Infos.

Welcher Steuersatz passt? Maße und Zuordnungstabelle

Schaltaugen - Infos und Reparatur, Richten von verbogenen Schaltaugen

 

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