Infoseite Scheibenbremsen




           





Hier finden Sie folgende Punkte
  (scrollen Sie nach unten oder klicken Sie auf die Links)


 

 

Wichtig: Einbremsen!  von neuen  Belägen und Bremsscheiben.

Quitschende/ratternde Bremsen sind fast immer auf nicht korrektes Einbremsen zurückzuführen. 

 

Bremsbelagwechsel

 

 


Störungen und Abhilfe

Hebelweg zu groß    (mehrere Punkte)

 

 

Bremssattel korrekt ausrichten

 


Bremsbeläge Zuordnungsliste




                                                
Scheibenbremsen - Störungen - Abhilfe - Belagwechsel  (scrollen Sie einfach nach unten) 

ACHTUNG.  Finger weg* von einer drehenden Bremsscheibe. (*das ist bewusst zweideutig..)

                     Schon eine leichte Drehung kann Verletzungen verursachen.






 

 



Mechanische Scheibenbremsen:

  • Wie beim Auto und Motorrad sind hydraulische Bremsen Standard.
  • die meisten mechanischen Scheibenbremsen sind Billigbremsen in Billigräder - diese wirken meist nur einseitig. Die betätigte Seite drückt den Belag gegen die Bremsscheibe und drückt die Scheibe seitlich gegen den festen Belag.  
  • es gibt auch wirklich  gute mechanische Scheibenbremsen mit zweiseitiger Betätigung.  
  • durch viele Vorteile von hydraulischen Bremsen sind mechanische Scheibenbremsen inzwischen   ein Nischenprodukt
  • mechanische Scheibenbremsen sind nicht selbstnachstellend (hydraulische schon)
  • Der angeblicheVorteil der einfacheren Reparaturmöglichkeit ist sehr überschaubar - hydraulische   Scheibenbremsen sind so zuverlässig, dass ein Ausfall sehr unwahrscheinlich ist.  

 

 




 

 

 

Tipps

  • Testen Sie vor jeder Fahrt, ob die Bremse auch greift. Das ist besonders wichtig, wenn das Laufrad ausgebaut war - evtl. muss sich die Bremse dann erst wieder nachstellen.
  • die einwandfreie Funktion von Scheibenbremsen hängen maßgeblich von den richtigen Einstellungen  ab

Die Beschreibungen sind eine Hilfestellung - gewisse "Schrauberfahrung" wird vorausgesetzt.

 

 




Vorteile von Scheibenbremsen

  • hohe Bremskraft (bei hochwertigen Scheibenbremsenauch) – auch  bei Nässe
  • sehr gut dosierbar
  • die Felgen bleiben sauber werden geschont
  • die Bremse ist weit weg von Dreck, Nässe und Schnee
  • geringe Fadingneigung (Bremskraftverlust bei Erhitzung) - auf langen Gefällestrecken

Trotz vieler Vorteile haben auch Scheibenbremsen Nachteile
 
  • höherer Preis bei guten Scheibenbremsen
  • bei Bremsen mit DOT Bremsflüssigkeit muss diese jährlich gewechselt werden  (Fahrräder mit DOT-Bremsen verkaufe ich nicht)
  • manchen Fahrradständer sind nicht für Scheibenbremsen geeignet (kommen an die Scheibe)
  • Scheibenbremsen erfordern gute Speichen und Felgen. (wobei diese auch bei Felgenbremsen verbaut sein sollten)
  • neue Scheibenbremsen und Beläge muss man   einbremsen (wichtig !

 

 

 

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Wichtig

!! Einbremsen von Scheibenbremsen  !! 

Neue Bremsen, Bremsbeläge und Bremsscheiben MÜSSEN eingebremst werden, damit Beläge und Scheiben richtig heiß werden. 

  • das Einbremsen muss am Stück und vor der Nutzung des Rades stattfinden.   
  • die Bremsscheiben reinigen sich - Unebenheiten werden geglättet. Lösungsmittelrückstände verdampfen.

  • Bremsen Sie die Bremsen nach den Angaben des Herstellers ein (siehe weiter unten)

  • Scheibenbremsen erreichen die volle Bremswirkung erst nach dem "Einbremsen"

  • Achtung: Die Bremsscheiben werden beim Bremsen sehr heiß (nicht berühren)  - durch das Heißbremsen können sich die Bremsscheiben gelbe bis blaue verfärben. 

  • Bremsen Sie vorsichtig auf einer ruhigen, trockenen Strecke.

  • Quitschende/ratternde Bremsen sind fast immer auf nicht korrektes Einbremsen zurückzuführen. Manchmal hilft es dann, die Beläge herauszunehmen   und über ein feines Schleifpapier ziehen - oder man muss neue Beläge montieren und diese dann richtig einbremsen.

 

 

 

 

 

Einbremsen von Magura Bremsen:

 

 

Infoseite von Magura - Belagmischungen und "Einbremsen von Bremsbelägen"

 

          

Einbremsen von TRP Hylex Bremsen:  Shift:R Road bei Pinion/Rohloff mit Rennlenker

 

 

 

   

 

 

Einbremsen von Magura Bremsen:

 

 

 

      

 

Einbremsen von Formula Cura Scheibenbremsen 

 

 

                                   

 

 


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Festziehen des Bremsgriffes (besonders bei Magura beachten)

Der Bremsgriff sollte  nur soweit angezogen werden, dass er sich noch auf dem Lenker verdrehen lässt.  (siehe folgende Beschreibung)
 


                  Beschreibung: https://www.rad-lager.de/bremsehs33neueinstellung.jpg




              Beschreibung: https://www.rad-lager.de/bremsehs33neueinstellung.jpg




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Belagwechsel


Achtung:    Neue Beläge müssen   eingebremst  werden. 

 

Bremsbelag-Zuordnungsliste "meiner" Räder 

        

 

 

 

Bremsbeläge ausbauen. 

Vor dem Ausbau der Beläge sollte man

  • den Bremssattel reinigen (z. B. mit Bremsenreiniger ), damit an den Kolben haftender Schmutz nicht unter den Dichtring kommt. Wichtig: 

  • Bremsenreiniger darf nicht auf neue, bzw. genutzte Beläge kommen.

  • dann bei noch eingebauten Belägen die  Bremskolben zurück drücken.  

  • bei den meisten Belägen: Sicherungschraube/-splint  entfernen* - Beläge nach oben oder unten heraus nehmen. (siehe Beispielabb. unten).    

  • *Magura 9.P Beläge bei Magura MT5 Bremsen sind durch die Form der Beläge gesichert  

  • Bei Magura werden die Beläge mit einem Magnet am Kolben gehalten

  • bei Shimano, TRP und den meisten anderen Bremsen hält eine Feder die Beläge am Kolben. 

  • Manche Belaghaltefedern sind mit L und R  (rechts u. links) gekennzeichnet  - diese sollen richtig herum eingebaut werden.

  • Einbau - siehe unterhalb der Bilder

 

Beispiele


 

 

Magura MT 5 - 4-Kolben-Scheibenbremse - Belagwechsel

alternativ möglich (einfachere Montage)

Magura hat unterschiedliche Bremsen für unterschiedliches Bremsverhalten und Geräuschentwicklung

 

Infoseite von Magura - Belagmischungen und "Einbremsen von Bremsbelägen"

 

 

 

  

 

 

 

 


 

ältere Magura und Shimano Bremszangen

 

 

 

 

 




 





Zurückdrücken der Bremskolben - z. B. zum Belagwechsel oder bei schwergängigem Kolben

  • immer mit montierten Belägen - am besten den alten Belägen - zurückdrücken
  • vor dem Zurückdrücken Bremszange und Kolben reinigen, damit der Staub nicht mit den Kolben in die
     Zylinder gedrückt wird.  
  •  immer mit Belägen zurückdrücken - nicht direkt auf die Kolben. Darauf achten, dass sich die Kolben
     nicht verkanten - besonders wichtig bei Keramikkolben, um Absplitterungen zu vermeiden.
  •  zurückdrücken mit einem zügigen Keil (Spezialwerkzeug, Messerklinge...)
  • Bremsenreiniger darf nicht auf neue, bzw. genutzte Beläge kommen.
     




 

 

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Beläge montieren

  • die Beläge werden zwischen die Bremskolben gesteckt  und - je nach Bremsentyp - mit Schraube/Splint gesichtert.

  • Bei manchen Bremsen sind die Belaghaltefedern  mit L und R (links - rechts) markiert

 

Bremse betätigen, damit sich die Kolben nachstellen.

Vor dem Fahren

  • Bremswirkung testen  
  • alles nochmal überprüfen
  • vorsichtig losfahren.   
  • Beachten Sie die geringere Bremswirkung neuer Beläge.  
  • Wichtig: neue Beläge müssen   eingebremst  werden.  

    Bremsbelag-Zuordnungsliste "meiner" Räder 

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Bremsenreiniger darf nicht auf neue, bzw. genutzte Beläge kommen.

 


 

 

Allgemeine Hinweise - Bauteile

Bei Scheibenbremsen befindet sich im Bremsgriff ein Flüssigkeitsvorrat, der beim Betätigen der Bremse nachgesaugt wird.

Man darf Scheibenbremsen nur betätigen, wenn der Rad in "Fahrposition" ist.

Wenn das Rad liegt
(z. B. beim Transport), an der Decke hängt, auf dem Kopf steht ...  darf man den Bremshebel nicht betätigen. 

 

 

Befestigung der Bremsscheibe am Laufrad.

Anzugsdrehmomente: 

  • Iso Bremsscheiben (6 Schrauben) : ca. 3-6 Nm (lt. Vorgabe des Herstellers)
  •  bei Centerlock-Scheiben                 : ca. 40 Nm

 

 

      

  

 

Mittels eines Centerlockadapters können 6-Loch-Scheiben auf Centerlock-Naben montiert werden.

 


 

Drehrichtung der Bremsscheibe

  • die Speichen müssen bei fast allen Bremsscheiben in Drehrichtung zeigen (Drehrichtungspfeil beachten). Beim Bremsen wird die Scheibe nach außen gespannt und so stabilisiert.  

  • bei einer falsch herum montierte Bremsscheibe ziehen die Speichen beim Bremsen nach innen - die Scheibe kann sich dann zusammenfalten und das Hinterrad schlagartig blockieren.  Das kann nicht nur sehr teuer, sondern auch sehr gefährlich werden.

 

 

 

 

 

 

 

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Die verschiedenen Scheibenbremsstandards








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Scheibenbremsadapter


Postmount - auf Postmount
(PM):
  • Der Bremssattel wird parallel zur Fahrtrichtung an Rahmen/Gabel geschraubt.  
  • es gibt unterschiedliche Halterungen (6", 7",  8"..)  
  • je nach Scheibengröße wird der Bremssattel direkt angeschraubt, bzw. es ist ein Adapter nötig.  

 

Div.  Scheibenbremsadapter zur Montage des Bremssattels an Rahmen und Gabel

 

 

 



Postmount Bremssattel an ISO-Rahmen mit entsprechendem Adapter. Die Auswahl des Adapters ist abhängig von der Scheibengröße und dem Rahmenstandard.  






Für "meine" Räder von Tout Terrain habe ich eine Übersicht angelegt.









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Flatmount-Standard 
  • der Bremssattel wird direkt über Gewinde im Sattel an Rahmen/Gabel geschraubt.  
  • für Postmount- und Flatmount Rahmen/Gabel kommen entsprechende Adapter zum Einsatz
  • der platzsparende Flatmountstandard kam zunächst bei Rennradbremsen zum Einsatz, dann auch bei  MTB/anderen Rädern





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ISO-Standard

  • Bremssätteln mit ISO-Standard werden direkt seitlich angeschraubt - zur seitlichen Einstellung sind   Unterlegscheiben nötig. ISO-Bremssättel sind nur noch selten anzutreffen.
  • an Rahmen und Gabeln ist der Standard noch aktuell  - es kommen Adapter für Postmount- und  Flatmountbremssättel zum Einsatz

 

 


      

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Funktionsprinzip hydraulischer Scheibenbremsen



 

  • Im Bremshebel und in der Bremszange befinden sich "Bremszylinder und Kolben".  (der Bremshebel hat einen Kolben - Bremszangen meist mehrere Kolben)

  • Die Bremsflüssgkeit  (Öl oder DOT Bremsflüssigkeit) drückt die Kolben (Bremszange) mit den  Bremsbelägen gegen die Bremsscheibe.

  • Die Bremsscheibe ist mit der Laufradnabe verbunden und bremst das Laufrad ab.  

  • Der Kolben im Bremshebel ist deutlich kleiner als der Kolben in der Bremszange - dadurch ist die  Bremskraft an der Bremszange höher als die "Handkraft" am Bremshebel.

 

Hydraulische Scheibenbremsen sind selbstnachstellend  (gleiches System wie beim PKW)

  • Beim Bremsen fährt der Kolben ca. 1/2 mm aus und drückt  die Bremsbeläge gegen die Bremsscheibe.

  • Der Dichtring (Gummiring) wird seitlich verschoben und verformt sich dabei.

  • beim Loslassen der Bremse zieht der Gummiring den Kolben ca. 1/2 mm zurück.

  • bei abgenutzten Bremsbelägen geht der Kolben weiter als 1/2 mm heraus und verschiebt sich auf  dem Gummiring  - die Bremse stellt sich dadurch nach.

  • Wenn die Dichtung am Kolben festklebt, stellt sich die Bremse nicht mehr nach - der Hebelweg wird  dann immer größer.   Abhilfe

 

 

 

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Scheibenbremsen erfordern Wartung und Pflege

Bremsflüssigkeitswechsel

  • bei Bremsen mit Ölfüllung (Shimano, TRP, Tektro, Magura einige Formula ...) ist kein regelmäiger Wechsel nötig
  • bei Bremsen mit DOT Bremsflüssigkeit  muss nach Herstellervorschrift gewechselt werden (jährlich)
  • Bremse sollte regelmäßig betätigt werden, möglichst auch im Winter. 
Achtung: Falsche Bremsflüssigkeit führt zum Ausfall der Bremse

Nie  Öl in eine Bremse für DOT Bremsflüssigkeit füllen oder umgekehrt !!! Bereits das Schmieren der Kolben mit falschem Mittel kann zum Defekt führen


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Funktionierende Bremsen sind lebenswichtig
.

Was tun wenn:

  • die Bremse schleift
  • zuwenig Bremswirkung hat
  • sich kein Druck mehr aufbaut

siehe nachfolgende Tipps

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Druckpunkteinstellung - Griffweite




Bei vielen Bremsen lässt sich Druckpunkt und Griffweite einstellen  (siehe Beispiele)

Bevor Sie an den Einstellschrauben drehen, sollten Sie die folgenden Punkte abarbeiten, denn evtl. stellt sich die Bremse nur nicht selbst nach.

 

Infos zur Shift:R Road Randonneurbremse


 

 

 

 


Störungen und Abhilfe - Vorbereitung

Laufrad auf richtigen Sitz prüfen!

  • Ein falsch eingesetztes Laufrad kann zum Schleifen der Bremse führen.
  • Laufrad lösen und komplett in die Achsaufnahme drücken.
  • den Schnellspanner fest anziehen - Spannhebe GEGENÜBER der Bremsscheibe
  • die Schrauben vom Bremssattel kontrollieren (fest?)
  • Beläge kontrollieren, ob noch genug Belag drauf ist - ansonste Beläge wechseln


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2.  Bremsscheibe schleift  immer an einer  bestimmten Stelle   (nicht durchgehend)
Dann hat die Bremsscheibe einen Seitenschlag.

Vorsicht bei Fahrradständern - die Bremsscheibe kann dadurch verbogen werden.

Ich liefere Räder mit schleiffreier Bremse aus.  Durch Erhitzen beim Bremsen bauen sich evtl. Restspannungen ab, sodass ein Nachrichten wie folgt nötig sein kann. 

Achtung: Bremsscheibe wird beim Bremsen sehr heiß!

  • Am Lichtspalt zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe kontrollieren, wo die Scheibe am Bremsbelag schleift
  • An dieser Stelle vorsichtig mit Daumen/Richtwerkzeug dagegen drücken.  
  • Ständig ausprobieren - nicht zu stark drücken. Die Kraft langsam erhöhen.
  • solange probieren, bis die Scheibe nicht mehr schleift

Diese Arbeit erfordert etwas Übung. Manchmal schleift eine Scheibe kurz nacheinander an beiden Bremsbelägen. Dann muss man an den "Erhöhungen" gleichzeitig drücken, bzw. dagegenhalten.  


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Bremse schleift (fast) durchgehend

 

bei AVID-Bremsen beachten:  schleifende AViD-Bremsen - geringer Hebelweg

 

 

. https://www.rad-lager.de/bremskolben-zurueck.jpg

 

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4. Hebelweg zu groß


Häufigste Ursache: die Bremse stellt sich nicht von selbst nach..
 (z. B. bei neuen Rädern - nach längerer Standzeit - wenn man immer nur "zögerlich" bremst)  

Damit die Bremse gängig bleibt, benötigen Scheibenbremsen gelegentlich starke Bremsungen.  


 Funktionsprinzip 

 
Kolben gängig machen:

selten: Luft in der Anlage 

dann ist der Druckpunkt "schwammig" - durch mehrmaliges schnelles "Pumpen" am Bremshebel wird der Hebelweg kurzzeitig kürzer.


Bei Luft in der Anlage helfen nachfolgende Punkte nichts, sind aber trotzdem nicht umsonst. Die Bremse muss dann entlüftet werden.  Das macht am Besten der Fachmann. Es gibt auch Entlüftungsset mit Bremsflüssigkeit, Werkzeug und Anleitung. 


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bei zu großem Hebelweg: Kolben durch ruckartiges Abbremsen gängig machen.

Wenn sich die Bremse nicht mehr selbst nachstellt, wird der Hebelweg zu groß.   (  Funktionsprinzip)  

einfache Abhilfe wie folgt... 

  •  Bremse mehrmals sehr kräftig betätigen.
  • Fahrrad mit Kraft vor-/zurück schieben und jedesmal kräftig abbremsen
  • oder Laufrad mit Schwung  kräftig vor und zurück drehen und  jedesmal  kräfig abbremsen. (siehe Abb.)

Wenn das nicht hilft Kolben durch Zurückdrücken gängig machen

 

 

Wenn das nicht hilft wie folgt vorgehen

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Kolben  gängig machen  durch mehrmaliges Zurückdrücken/Betätigen

(bei zu großem Hebelweg reicht oft auch  ruckartiges Bremsen )

 

  • Laufrad ausbauen
  • Bremse betätigen, damit die Kolben weiter aus der Bremszange herauskommen und sich lösen.
  • Anleitung:  Kolben zückdrücken :  
  • Bremshebel wieder betätigen. Oft kommt nur ein Kolben heraus, weil dieser leichtgängiger ist. Diesen Kolben mit einem Hebel (Schraubenzieher) festhalten und Bremse erneut betätigen, damit der andere Kolben auch weiter herauskommt.
  • evtl. Bremsbeläge ausbauen und Bremskolben reinigen.  Vorsicht: bei ausgebauten Bremsbelägen kann bei Betätigen der Bremse der Kolben aus den Bremszylinder herausdrücken. 

Diesen Vorgang kann man ruhig öfter wiederholen, damit die Kolben sich leicht bewegen.

Danach:

  • Laufrad einbauen
  • Bremse betätigen, damit sich die Kolben wieder nachstellen
  • jetzt sollte die Bremse schleiffrei laufen

 

Manchmal stellt sich aber ein Kolben stärker nach als der andere, sodass die Bremse nach dem Betätigen wieder schleift..

Meist geht das Einstellen des Abstandes zur Bremsscheibe einfach - manchmal muss man etwas Geduld mitbringen und einfach probieren, bis der Abstand passt.

 

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Bremssattel korrekt ausrichten

  • "Nicht schleifend" bedeutet nicht unbedingt "korrekt eingestellt"
  • Der Forentrick "Bremssattel lösen - Bremse betätigen - Bremssattel festziehen" ist für mich keine  fachmännische Arbeit.  

Die Bezeichnung "Lichtspalt" kommt auf dieser Seite öfter vor - das ist  kein allgemeingebräuchlicher Begriff - sondern dient nur zur Verdeutlichung der Einstellungen.

Zwischen Bremsscheibe und Belägen sind nur einige zehntel Millimeter Abstand. In jeder Stellung sollte hier ein relativ gleichmäßiger  Lichtspalt  sehen sein.

Der Lichtspalt  lässt sich einstellen durch   seitliches Verschieben des Bremssattels


        





Die Bremszange  muss parallel zur Bremsscheibe und   zur Achse  stehen, sonst verwindet sich die Scheibe beim Bremsen und neigt zum Schleifen und quietschen.  Ich liefere Räder grundsätzlich korrekt eingestellt aus. 

Der Abstand der Bremsbeläge soll gleichmäßig sein - beim Bremsen soll sich die Scheibe nicht verwinden

 

 

 

 

 

 

 


 

Eine korrekte Einstellung ist wie folgt möglich.

 

 

es geht noch weiter....

 

 




Seitliche Einstellung -
  gleichmäßiger und paralleler Abstand von Belag zur Bremsscheibe

Die Beläge sollen beidseitig etwas Luft zur Bremsscheibe haben. 

Die Bremsscheibe sollte sich nicht verwinden, wenn man die Bremse bei stehendem Rad betätigt, sonst steht der evtl. Bremssattel schief.

 

Postmount Bremssättel: (heute fast bei allen Bremsen montiert)  

Durch Lösen der Befestigungsschrauben lässt sich die Bremszange seitlich verschieben

  • Manchmal reicht es aus, wenn man:  Schrauben löst - Bremse zieht - Schrauben festzieht.

  • Manchmal verschiebt sich der Bremssattel beim Festziehen der Schrauben, dann muss man die richtige Einstellung über die Kontrolle des Lichtspaltes machen.

Falls der Verstellweg nicht ausreicht und die Bremsscheibe nicht frei lauf, muss man evtl. den  Bremssicht nachfräsen

 

 

 

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Bei Iso-Bremssätteln: (kaum mehr üblich - Befestigungsschrauben seitlich)

  • mit dünnen Beilagscheiben kann den Bremssattel so ausrichten, dass beidseitig ein Lichtspalt sichtbar ist.
  • Siehe Abbildungen: In der Abbildung sind zur besseren Erkennbarkeit sehr dicke Scheiben, die richtigen Ausgleichsscheiben haben nur 0,2 mm Stärke

 

 

 

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Einstellung parallel zur Achse
 (bei "schrägem" Bremssattel)

(bei Magura,  Shimano, Tektro und anderen)

Fall der Bremssitz an Rahmen und Gabel nicht parallel zur Achse steht  oder der seitliche Verstellweg nicht ausreicht, muss man evtl. mit  einem Scheibenbremsfräser nachfräsen.

Bei manchen Bremsen (z. B. Avid) sind zwischen Bremssattel und Bremsaufnahme "kugelige Ausgleichscheibe" - siehe nächster Absatz.

 

 

 

 

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Einstellung bei Avid Bremsen (und anderen mit Ausgleichscheibe)


bei Bremsen mit "kugeliger Ausgleichscheibe" ist die Einstellung theorethisch einfach.

                    Schrauben lösen - Bremse ziehen - Schrauben festziehen.

Praktisch ist es nicht ganz so einfach:  Beim Lösen der Schrauben "verrutschen" die Scheiben - beim Anziehen der Schrauben verstellt/verkantet sich dann oft der Bremssattel.  Es ist manchmal ein Geduldsspiel.

Ganz gut geht es so..

  • Bremse so positionieren, dass Bremssattel/'Befestigungsschrauben senkrecht steht  (siehe  Abb. unten)
  • Schrauben lösen  (durch die senkrechten Schrauben können die kugeligen Scheiben nicht  runterrutschen).
  • evtl. leicht auf den Bremssattel klopfen, damit sich die Scheiben waagrecht ausrichten.
  •  
  • Jetzt den Bremshebel anziehen und die Schrauben abwechselnd ganz vorsichtig festziehen.  
  • Abstand der Bremsbeläge anhand des  "Lichtspaltes" zwischen Belag und Scheibe kontrollieren.  

Das Ausrichten ist manchmal etwas "fummelig"



 

 

Problemartikel biete ich nicht an - dazu gehören   Fahrräder mit DOT-gefüllten Bremsen

 

 

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Schleifende SRAM/AVID-Bremsen  (zu geringer Hebelweg)

 

Problemartikel biete ich nicht an - dazu gehören   Fahrräder mit DOT-gefüllten Bremsen



A
vid Bremsen sind mit  DOT-Bremsflüssigkeit gefüllt - diese muss jährlich gewechselt werden
 (Achtung: nur zulässige Bremsflüssigkeiten einfüllen - siehe  Punkt  Bremsflüssigkeit

  • DOT-Bremsflüssigkeit zieht Luftfeuchtigkeit an - dadurch fällt der Siedepunkt und die Bremse  kann bei starker Beanspruchung ausfallen
  • die Bremsflüssigkeit wird mehr (Überfüllung)  - die Bremskolben gehen nicht mehr ganz zurück und  die Bremse schleift.  Der Hebelweg ist dann sehr gering

Abhilfe bei Überfüllung der Bremse:  

Wechsel der Bremsflüssigkeit nach Vorschrift. (ist relativ aufwändig)

Schnelle Abhilfe bringt es, wenn man etwas Flüssigkeit ablässt.  

  • Vorsicht - damit keine Luft in´s System kommen, das kann zum Totalausfall führen.
  • Bremshebel leicht gedrückt halten
  • Entlüftungsschraube am Bremssattel LANGSAM öffnen, bis ein paar Tropfen Bremsflüssigkeit  austreten. (mit Lappen auffangen)
  • Entlüftungsschraube schließen - ausgetretene Bremsflüssigkeit restlos entfernen.
  • nur bei einwandfrei funktionierender Bremse fahren und Überhitzung vermeiden.  
  • die Bremsflüssigkeit sollte zeitnah gewechselt werden.  

Achtung bei Bremsen mit DOT Bremsflüssigkeit:

  • regelmäßiger, jährlicher  Wechsel vorgeschrieben
  • der Wechsel ist -  im Gegensatzt zu Mineralöl - aufwändig und erfordert viel Sorgfalt
  • DOT-Bremsflüssigkeit ist aggresiv (greif Lack und Metall an) - ausgetretene Flüssigkeit sofort  entfernen.
  • Es gibt unterschiedliche DOT Bremsflüssigkeiten! Die falsche Flüssigkeit kann zum Ausfall der  Bremse führen, deshalb nur die vom Bremsenhersteller vorgeschriebene Bremsflüssigkeit eingefüllen.
  • DOT 4.0 und DOT 5.1 sind auf Glycolbasis. DOT 5.1 hat einen höheren Siedepunkt als DOT 4.0.    Wenn DOT 4.0 vorgeschrieben ist, darf man normalerweise 5.1 einfüllen  (umgekehrt ist es nicht ratsam).  
  • DOT 5.0 ist auf Siliconbasis und darf nicht anstelle von 4.0 oder 5.1 verwendet werden.  
  •  Problemartikel biete ich nicht an - dazu gehören   Fahrräder mit DOT-gefüllten Bremsen

 

Welche Bremsflüssigkeit (ohne Gewähr, beachten Sie die Bedienungsanleitung)

  • Magura, Shimano, Tektro, TRP:    Bremsöl des jeweiligen Herstellers auf Mineralölbasis

  • Sram und Avid .  DOT 5.1  (DOT 4 kann auch verwendet werden, ist aber nicht so hitzefest)

  • Formula    je nach Bremsenmodell - meist   DOT 4. Fomula Cura auf Mineralölbasis

Der Flüssigkeitswechsel sollte von sachkundigen Personen ausgeführt werden.

 

 

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Weitere Störungen an Scheibenbremsen - Ursachen - Abhilfe

Einige Arbeiten können von technisch begabten Personen selbst ausgeführt werden- andere müssen vom Fachmann erledigt werden.

Bremsen quietschen

Achtung beim Kettenschmieren! Ein Ölspritzer auf die Bremsscheibe bringt die Bremse zum Quietschen

(eine Hilfe kann der "Swissstop Silencer" sein - aber die Bremswirkung leidet etwas darunter)

 

  • Bremsbeläge, die nicht richtig eingebremst wurden, können "verglasen" und neigen dann zum  Quietschen.  (siehe Punkt     Einbremsen
  • der Bremssattel muss richtig ausgerichtet sein (siehe Punk Bremssattel ausrichten           
  • Aber auch wenn eine Bremse "richtig" eingebremst  wurde,  lässt sich das  Quietschen in bestimmten Situationen nicht ganz vermeiden  - z. B. bei nasser Bremsscheibe.
  • Oft hilft ein verändertes Bremsverhalten  -z. B. stärker  Abbremsen.
  • Gelegentliches sollte man stark Abremsen, damit die Bremse richtig warm wird und die Kolben  leichtgängig bleiben.
  • Kurz vor dem Stillstand quietschen Scheibenbremsen - wie auch bei Autos - relativ oft  - das  lässt sich nicht immer vollständig vermeiden

Folgende Punkte können helfen.

  • Bremsbeläge ausbauen und die Bremsfläche über ein Schleifpapier ziehen
  • die Kanten der Belägen mit Feile oder Schleifpapier anfasen (schräg abfeilen)
  •  Bremsscheibe mit feinem Schleifpapier etwas abziehen/aufrauhen.  
  • andere Bremsbeläge (andere Belagmischung) - z. B. Sinterbeläge bei Shimano
  • auf die genaue Ausrichtung der Bremsbeläge achten.   

 Falls das nichts hilft - siehe weitere  Beschreibung

 

Verschmierte/verölte Bremsscheiben (beim Kettenschmieren aufpassen)

 

  • Laufrad ausbauen
  • Bremsscheibe mit VIEL nichtfettendem, evtl. heißem Spülmittelwasser oder Bremsenreiniger  reinigen. Bremsenreiniger darf nicht auf die Bremsbeläge kommen
  • WICHTIG: die Scheibe muss absolut fettfrei sein, auch in den Lüftungsbohrungen der Scheibe.  
  • Bremsscheibe evtl. mit feinem Schleifpapier "abziehen", damit jegliches Restöl weg ist.  
  • Bremsbeläge ausbauen. (siehe Punkt "Belagwechsel" weiter unten) Manchmal reicht es, wenn man  die Beläge über Schleifpapier zieht. Bei stärker verölten Belängen neue Beläge montieren (neue Beläge müssen einbremst werden - siehe oben!)

Achtung

  •       Vorsicht beim Schmieren der Kette - schon ein kleiner Spritzer auf die Bremsscheibe bringt die Bremse zum Quietschen

  1.       wenn ein undichter Kolben die Ursache der Verölung ist, MUSS die Bremse abgedichtet und getauscht werden.

Weitere mögliche Ursachen 

  • Speichen zu locker >> nachspannen
  • Bremszange nicht parallel zur Scheibe >> Ausrichten wie in Punkt 3. beschrieben.
  • Schnellspanner sollten mit dem Spannhebel gegenüber der Bremse montiert und stark angespannt  werden.

 

 

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Bremsen rattern/rubbeln 

Ratternde Bremsen treten meist dann auf, wenn die Bremsen nicht richtig eingebremst  wurden.

Die Belagoberflächer verglast dann - besonders bei eckig gelochten Bremsscheiben bringt die harte, verglaste Belagkante die Scheibe dann zum Schwingen (besonders bei eckig gelochten Bremsscheiben)

 

Ein gewisses Rubbeln bei starken Bremsungen lässt sich nicht ganz vermeiden.

  • die Speichen der Scheiben  zeigen in  Drehrichtung des Laufrades - die Scheibe wird beim Bremsen gespannt (Durchmesser vergrößert sich)

  • die Scheibe wird bei starken Bremsungen leicht wellig - das kann das zu Rubbeln und Vibrieren der Gabel führen.

  • manchmal hilft es, eine andere Bremsscheibe  zu montieren.

 

Abhilfe bei starkem Rattern.

 

 

 

 

Manchmal führen bestimmte Kombinationen von Bremse, leichter Bremsscheibe, Gabel, Rahmen... trotz gutem  Einbremsen  zu unruhigen Bremsverhalten.

Eine andere Bremsscheibe schafft dann oft Abhilfe.



                 

 

 

 

 

 

 

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Schlechte Bremswirkung

Beläge/Scheibe verölt

  • Undichter Bremszylinder  (Fachmann)
  • beim Kettenschmieren die Bremsscheibe  gesprüht - Scheibe entfetten. Bremsbeläge entfetten oder erneuern.

Beläge abgenutzt, bzw. verhärtet

Allgemein zu schwache Bremswirkung bei hoher Belastung (hohes Fahrergewicht, bzw. viel Zuladung)

  • andere Bremsbeläge mit höherer Reibung können helfen
  • größere Bremsscheiben haben den besten Erfolg. Neben der größeren Scheiben braucht man  passende Adapter.

 

Überhitzte Bremsen

  • Bei längerer Fahrt baut sich kein Bremsdruck mehr auf
  • der Druckpunkt am Bremshebel wandert.
  • oder die Bremse blockiert durch überhitzte Bremsflüssigkeit.
  • da hilft abkühlen lassen - wenn es öfter vorkommt, sollte man größere Scheiben montieren.

Kein, oder zu später  Bremsdruck -  Bremshebel geht zu weit durchdrücken

Mögliche Ursachen  und Abhilfe:

  • Bremse stellt sich nicht mehr selbst nach    siehe Kolben gängig machen   
  • Luft im System: Füllen und Entlüften >>> Fachmann oder Entlüftungsset*
  • Undichtigkeit im System - Flüssigkeit tritt aus >>>Fachmann

*es gibt für die jeweiligen Bremsen Entlüftungssets mit Anleitung. Je nach Bremsmodell ist das Entlüften mehr oder weniger aufwändig. Unbedingt auf die richtig Bremsflüssigkeit achten (Öl oder DOT 4.0 DOT 5.0 DOT 5.1)

 

 

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Tout Terrain
Shift:R Road Schalt-/Bremsgriff mit  TRP Hylex Scheibenbremsen an Rennlenker

beachten Sie auch die Infoseite: Schaltzugugspannung bei Cinq Shift:R einstellen   

Die TRP-Hylex gibt es mit  Postmount Bremssattel/-belägen  und  Flatmount Bremssattel/-beläge 







 

Griffpositionen am Rennlenker

  • man ist gewöhnlich mit der Hand oben am Brems-/Schalthebel. Bremse und Schaltung ist gut zu bedienen.
  • der gerade Teil des Lenkers ist gut für die Entspannung - man ist aber weg von der Bremse
  • am Untergriff ist der Luftwiderstand geringer, Bremse und Schaltung sind aber - je nach  Position der Hand  am Untergriff - schlechter bis überhaupt nicht zu erreichen.

Einstellen des Druckpunktes



 


 

 

 

 











                        



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Allgemeine Infos

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  Überblick über Schaltungen. Allgemeine Infos, div. Schaltungen im Vergleich

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